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Der Aufstieg der Gruppe Wagner ist kein Einzelfall. Die Söldnerarmee symbolisiert die veränderte Natur der modernen Kriegsführung global – auf Kosten der Demokratie.
Die Kritik an TikTok wächst. In den USA mehren sich Spekulationen, dass die App vollständig verboten werden könnte. Es geht um Spionage, Überwachung – und wer zukünftig die Weltordnung kontrolliert.
In Deutschland halten sich Befürworter und Gegner von Panzerlieferungen an die Ukraine die Waage. Wie muss eine Demokratie damit umgehen? Ein Plädoyer für die Stärkung der individuellen Wahlfreiheit.
Die immer engere Zusammenarbeit zwischen Russland, Indien und China bereitet dem Westen Kopfschmerzen. Zu Recht, denn das Zeitalter westlicher Dominanz geht zu Ende – das neue Jahrhundert ist ein asiatisches.
Weder pragmatischer Realismus noch missionarische Gut-Böse-Schemata können dauerhaft Frieden bringen. Es braucht Empathie, Dialog, Identifikation gemeinsamer Interessen und konstruktive Zusammenarbeit.
Wie konnte der Kalte Krieg trotz scharfer ideologischer Gegensätze entspannt und schließlich überwunden werden? Kommunikation ist die Antwort des Institutionalismus, Vertrauen die Antwort des Konstruktivismus.
Im Schatten des Ukraine-Krieges ist eine radikale geopolitische Neuausrichtung im Gange, die den Niedergang der amerikanischen globalen Vormachtstellung beschleunigt. Während sich der Westen konsolidiert, entkoppelt er sich vom Rest der Welt.
Die FDP proklamiert für sich, künftige Generationen nicht durch zusätzliche Staatsverschuldung belasten zu wollen. Gleichzeitig lehnt sie höhere Leistungen der Kindergrundsicherung ab. Die Argumente beruhen auf hausgemachten Problemen und Polemik gegen arme Menschen.
Auf Druck der USA könnte die indirekte deutsche Beteiligung am Ukraine-Krieg immer direkter werden – und sich ähnlich wie die Rolle als Waffenlieferant entwickeln.
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